Tag der Arbeit - schulfrei
ganzer Tag
1. Mai 2024
Mitglieder Verein
Mitarbeiter
Mitglieder Vorstand
Das hr-Sinfonieorchester am 14. Mai 2024 zu Gast in der Freien Waldorfschule Marburg
Ein Gastauftritt der Marburger Schülerinnen und Schüler vom 16. bis 18. April 2024 an der Rudolf Steiner Schule Winterthur
Einladung zur Eurythmie- Performance 26. April 2024, 18.00 Uhr, Festsaal
ganzer Tag
1. Mai 2024
ganzer Tag
9. Mai 2024 – 10. Mai 2024
ganzer Tag
9. Mai 2024 – 10. Mai 2024
–
11. Mai 2024
–
11. Mai 2024
Auch in diesem Jahr bietet der Fachbereich Gartenbau eine große Auswahl an Jungpflanzen während der gesamten Verkaufszeit des Flohmarktes an. Sie finden das reiche Angebot an Zier- und Nutzpflanzen vor und in unserem Schulgarten.
Wir freuen uns aus Sie!
Das Gartenbaukollegium
–
11. Mai 2024
Auch in diesem Jahr bietet der Fachbereich Gartenbau eine große Auswahl an Jungpflanzen während der gesamten Verkaufszeit des Flohmarktes an. Sie finden das reiche Angebot an Zier- und Nutzpflanzen vor und in unserem Schulgarten.
Wir freuen uns aus Sie!
Das Gartenbaukollegium
–
14. Mai 2024
Zu Gast in der Freien Waldorfschule Marburg: Das HR-Sinfonieorchester.
Das HR-Sinfonieorchester spielt in der Turnhalle nicht nur für die Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Marburg, es ermöglicht auch den musizierenden Jungtalenten der Schule einen Gastauftritt.
Die gesamte Schulgemeinschaft ist voller Vorfreude auf dieses ungewöhnliche Konzert!
–
14. Mai 2024
SELK - Schüler*innen-Eltern-Lehrer*innen-Konferenz
jeden 2. Dienstag im Monat während der Unterrichtszeit
–
15. Mai 2024
Die Arbeitsgruppe Medienbildung und Medienbildungskonzept hat die Arbeit wieder aufgenommen, um im regen und regelmäßigen Austausch zwischen Schülerinnen und Schülern, Eltern und dem Schulkollegium die Medienbildung an der Waldorf Schule schrittweise und kontinuierlich auszubauen. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich aktiv an der Entwicklung der Medienbildung zu beteiligen.
Treffpunkt: Fremdsprachenraum
ganzer Tag
20. Mai 2024
–
24. Mai 2024
–
24. Mai 2024
–
24. Mai 2024
–
28. Mai 2024
–
28. Mai 2024
–
30. Mai 2024 – 31. Mai 2024
–
30. Mai 2024 – 31. Mai 2024
Medienpädagogik ist fester Bestandteil im Lehrplan der Waldorfschulen. Sie beginnt zunächst als eine "indirekte Medienpädagogik", bei der die jüngeren Kinder die Welt mit allen Sinnen erfahren und sich kreativ und fantasievoll anhand unterschiedlicher Materialien mit ihr auseinandersetzen. Dabei entwickeln sie ihre Urteilsfähigkeit, die eine notwendige Voraussetzung für den selbstständigen Umgang mit digitalen Medien ist. Diese werden nach umfassenden Erfahrungen mit analogen Medien Schritt für Schritt in den Unterricht eingeführt, wobei neben der praktischen Handhabung vor allem ein echtes Verständnis der technologischen Grundlagen und Funktionsweise des Internets wichtig wird, was in der Oberstufe bis zu Reflexion der weltweiten gesellschaftlichen Wirkungen dieser Technologien reicht.
Der naturwissenschaftliche Unterricht stützt sich zwischen dem vierten und achten Schuljahr auf das präzise Beobachten biologischer, physikalischer und chemischer Phänomene und auf das selbstständige Entdecken der jeweiligen Gesetzmäßigkeiten. Vom 9. Schuljahr an treten abstrakte Modellvorstellungen und die Begriffsbildungen der modernen Naturwissenschaften in den Vordergrund, wobei weiterhin ein ergebnisoffener, forschender, auf eigenen Wahrnehmungen und Schlussfolgerungen beruhender Unterricht praktiziert wird. Eine in Österreich durchgeführte PISA-Studie zu den Naturwissenschaften bescheinigt Waldorfschülern weit überdurchschnittliche naturwissenscharftliche Kompetenzen und führte dies ausdrücklich auf die als vorbildlich bezeichneten phänomenologischen Unterrichtsmethoden zurück.
Eurythmie (wörtlich: guter, auch schöner Rhythmus) ist eine Bewegungskunst, die an Waldorfschulen in allen Klassen unterrichtet wird. Im Unterschied zu gymnastischen, pantomimischen oder tänzerischen Bewegungen, die völlig frei gestaltet werden können, gibt es in der Eurythmie für jeden Sprachlaut und jeden Ton eine ganz bestimmte Gebärde – es handelt sich also um sichtbar gemachte Sprache und Musik. In der Lauteurythmie stellen die Schüler zum Beispiel dar, was in einem Gedicht an Lauten lebt, und in der Toneurythmie, was in den Tonintervallen einer musikalischen Komposition lebt.
Die von Rudolf Steiner entwickelte Anthroposophie ist eine Erkenntnishilfe für die Lehrer, zu keinem Zeitpunkt aber ist sie Gegenstand des Unterrichts. Da die Waldorfschule eine überkonfessionelle Schule ist, entscheiden zunächst die Eltern, welchen Religionsunterricht ihr Kind besuchen soll. Später entscheiden die Jugendlichen das dann selbst.
Es ist richtig, dass diese Aktivitäten zusammen mit dem Lernpensum in manchen Schuljahren eine Doppelbelastung für die Schüler bedeuten. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Prüfungsleistungen hierunter nicht leiden. Denn die durchschnittlichen Abschlussnoten der Waldorfschüler liegen mindestens auf dem gleichen Niveau wie bei Schülern von staatlichen Schulen.